Jungheinrich schließt sich der Initiative United Nations Global Compact an. Damit ist der führende Lösungsanbieter für die Intralogistik aus Hamburg Teil des größten Netzwerks im weltweiten Einsatz für eine gerechte und nachhaltige Wirtschaft.
Jungheinrich hat seinen Beitritt zur Global Compact Initiative der Vereinten Nationen bekannt gegeben. Dieser Schritt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der nachhaltigen Ausrichtung von Jungheinrich und unterstreicht das Bekenntnis des Unternehmens zu verantwortungsvollem Wirtschaften.
Die Global Compact Initiative der Vereinten Nationen ist die weltweit größte und bedeutendste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Sie basiert auf zehn universellen Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. Mit dem Beitritt zur Initiative verpflichtet sich Jungheinrich, diese Prinzipien in alle Aspekte seiner Geschäftstätigkeit zu integrieren und dies gegenüber den Vereinten Nationen in Form eines jährlichen Fortschrittsberichts nachzuweisen. „Wir wollen eine nachhaltige Wirtschaft für eine bessere Welt“, erklärt Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG. „Mit dem Beitritt zur Initiative United Nations Global Compact unterstreichen wir das Bekenntnis von Jungheinrich zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Handeln.“
Schon im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie bekennt sich Jungheinrich zu den Sustainable Development Goals und fokussiert sich insbesondere auf die Ziele Klimaschutz, nachhaltige Produktion und innovative Industrie. Als „Sustainability Enabler“ trägt das Unternehmen mit seinen energieeffizienten Produkten zur nachhaltigen Transformation der Intralogistik bei und unterstützt seine Kunden dabei, ihre Klimaziele zu erreichen. Jungheinrich hat im März dieses Jahres die gesamte Produktion von verbrennungsmotorischen Staplern eingestellt und produziert seitdem ausschließlich elektrisch betriebene Flurförderzeuge.
Bereits heute bewertet Jungheinrich seine Lieferanten systematisch in Bezug auf Menschenrechte, Umwelt und Compliance. Derzeit werden über 700 Lieferanten regelmäßig befragt, die aktuell 75 Prozent des weltweiten Einkaufsvolumens abdecken. Ziel ist es, dass bis 2025 mindestens 80 Prozent dieses Einkaufsvolumens als Sustainable Spend klassifiziert ist. Grundsätzlich werden alle bestehenden und neuen Lieferanten nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien risikokategorisiert.